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SSD im M.2-Format mit NVMe-Technik im Test
Uhr
Ingolf Leschke
Schnelle SSDs bringen Rechner richtig auf Trab – das ist kein Geheimnis. Aber es gibt riesige Unterschiede, wie der Test von neun aktuellen M.2-SSDs mit PCI-Express-3.0-Anschluss zeigt.
Inhaltsverzeichnis öffnen
Platz
1
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (1) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (1)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/202081/7/202081721/s1_produktbild_gross/hynix-gold-p31-1tb.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
1,3
sehr gut
Testsieger
SK Hynix
Hynix Gold P31
PRO
- Sehr hohes Lesetempo
- Sehr hohes Schreibtempo
- Sehr hohe Programmbeschleunigung
- Sehr kurze Zugriffszeiten
KONTRA
- Keine
Platz
2
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (3) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (3)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/6589/7/6589705/s1_produktbild_gross/seagate-firecuda-510-1tb.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
1,3
sehr gut
Seagate
FireCuda 510 1TB
PRO
- Hohes Lesetempo
- Sehr hohes Schreibtempo
- M.2-PCIe-3.0-SSD mit der höchsten Programmbeschleunigung
- Sehr geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben
KONTRA
- Keine
Platz
3
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (5) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (5)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/6446/4/6446461/s1_produktbild_gross/samsung-970-evo-plus.jpg?impolicy=teaser-service)
Samsung
970 Evo Plus
PRO
- Sehr hohes Lesetempo
- Hohes Schreibtempo
- Sehr hohe Programmbeschleunigung
- Sehr kurze Zugriffszeiten
KONTRA
- Keine
Platz
4
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (7) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (7)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/202702/5/202702540/s1_produktbild_gross/verbatim-vi3000.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
1,6
gut
Verbatim
Vi3000
PRO
- Sehr hohes Lesetempo
- Hohes Schreibtempo
- Hohe Programmbeschleunigung
- Sehr kurze Zugriffszeiten
KONTRA
- Keine
Platz
5
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (9) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (9)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/images/product-get/201856319/s1/gross/image.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
1,7
gut
Lexar
NM620 M.2
PRO
- Hohes Lesetempo
- Hohes Schreibtempo
- Hohe Programmbeschleunigung
- Sehr geringe Zugriffszeiten
KONTRA
- Keine
Platz
6
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (11) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (11)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/201137/2/201137204/s1_produktbild_gross/samsung-ssd-980-m-2.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
1,8
gut
Samsung
SSD 980 M.2
PRO
- Hohes Lesetempo
- Hohes Schreibtempo
- Hohe Programmbeschleunigung
- Sehr geringe Zugriffszeiten
KONTRA
- Keine
Platz
7
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (13) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (13)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/6451/1/6451126/s1_produktbild_gross/transcend-mte220s.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
2,1
gut
Transcend
MTE220S
KONTRA
- Etwas geringes Schreibtempo
- Geringe Programmbeschleunigung
Platz
8
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (15) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (15)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/6659/0/6659051/s1_produktbild_gross/silicon-power-p34a80-1tb-m-2.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
2,3
gut
Silicon Power
P34A80 1TB M.2
PRO
- Hohes Lesetempo
- Sehr geringe Zugriffszeiten
KONTRA
- Etwas geringes Schreibtempo
- Geringe Programmbeschleunigung
Platz
9
![M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (17) M.2-SSDs im Test: Neun NVMe-PCIe-3.0-SSDs auf dem Prüfstand! (17)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/200465/7/200465701/s1_produktbild_gross/patriot-p300-m-2.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
2,4
gut
Patriot
P300 M.2
PRO
- Hohes Lesetepo
- Hohe Programmbeschleunigung
- Sehr geringe Zugriffszeiten
KONTRA
- Etwas geringes Schreibtempo
Eine flinke SSD ist heute im Rechner Pflicht! Ansonsten arbeitet Ihr PC oder Laptop mit angezogener Handbremse. Komponenten wie Prozessoren und Grafikkarten können dann noch so schnell werkeln, eine lahme SSD oder eine altertümliche Festplatte wirken wie ein Klotz am Bein und reduzieren das Arbeitstempo erheblich. Doch Vorsicht: Die flinken SSD-Speicher gibt es von vielen Herstellern und in verschiedenen Bauformen. Hier im Test: Modelle im kaugummistreifengroßen M.2-Format mit PCI-Express-3.0-Anschluss. Außerdem zeigt COMPUTER BILD, wie sich aus der SSD im Rechner noch mehr Leistung rauskitzeln lässt.
Die SK Hynix Gold P31 (Preis zum Testzeitpunkt: 60 Euro) schaffte beim Kopieren von Daten sehr hohe Tempowerte, die Dauertransferraten lagen ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau. Obendrein sind die Zugriffszeiten sehr gering, und die Anzahl der maximalen Lese- und Schreibvorgänge für eine möglichst gute Programmbeschleunigung ist sehr hoch. Die SK Hynix Gold P31 fuhr sowohl den Test- als auch den Preis-Leistungs-Sieg ein.
COMPUTER BILD testet SSDs generell im hauseigenen Labor. In diesem Fall sind es aktuelle M.2-SSDs mit PCI-Express-3.0-Anschluss. So sehen die einzelnen Tempomessungen aus:
Neues Testverfahren
Der neue
PCI-Express-5.0-Standardist der Grund, warum COMPUTER BILD das Testverfahren für PCI-Express-3.0-SSDs erneuert und die Grenzwerte angepasst hat. Zudem verwendet die Redaktion ab sofort eine neue Plattform mit folgenden Komponenten:
- Hauptplatine: MSI MEG X670E ACE AM5
- Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X
- Arbeitsspeicher: 2x 16 Gigabyte G.Skill Trident Z5 DDR5-6000
- System-SSD: WD_Black SN 750 NVMe (1 TB)
- Netzteil: Corsair RM1000e (1.000 Watt)
Lesen und Schreiben
In der ersten Prüfung müssen die M.2-SSDs Daten kopieren. Damit die Messung praxisgerecht ist, transferieren die Testkandidaten Daten in unterschiedlichen Größen: kleine Textdateien, mittelgroße Musiktitel und Fotos sowie riesengroße Videodateien. Die Testkandidaten arbeiten in beide Richtungen. Sie schreiben die Daten auf die M.2-SSDs und kopieren sie auf einen anderen Speicher ("Lesen"). Dabei misst COMPUTER BILD mit dem Prüfprogramm "Crystal Disk" die maximale Dauertransferrate. Die ermittelten Werte zeigen, mit welchem Tempo die SSDs Daten über einen längeren Zeitraum lesen und schreiben.
Zugriffszeiten
Die Zugriffszeit misst das Labor mit dem Programm "Crystal Mark". Sie gibt an, wie schnell die M.2-SSDs gespeicherte Daten finden. Denn die Dateien sind oft in Bruchstücken auf der SSD verteilt. Die Zugriffszeit wird in Millisekunden angegeben. Je geringer der Wert, desto besser.
Programmbeschleunigung
Doch M.2-SSDs kopieren nicht nur Daten deutlich schneller als alte Festplatten, sie beschleunigen auch den Start von Windows, Programmen und Spielen. Dafür müssen die M.2-SSDs eine möglichst hohe Anzahl von Lese- und Schreibvorgängen pro Sekunde ausführen können – in der Fachsprache IOPS, was für "Input/Output Operations Per Second" steht: je höher die IOPS-Zahl, desto besser. Gute M.2-SSDs erledigen heute locker über eine halbe Million Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde. Zum Vergleich: Klassische Festplatten schaffen bestenfalls ein paar Hundert IOPS.
SSD-Test: Weniger warten, mehr Tempo
Warum ist eine SSD eigentlich so viel schneller als eine klassische Festplatte? Und warum gibt es diese Vielfalt an Bauformen und Anschlussarten? Der Reihe nach: Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht die Bauweise der Solid State Drives – kurz SSDs. Diese kommen nämlich ohne mechanische Bauteile aus. Der Controller einer SSD kann sofort auf jede Speicherzelle zugreifen, die klassische Festplatte arbeitet hingegen mit einem Schreib-Lese-Kopf, der warten muss, bis sich die richtige Stelle mit dem gewünschten Dateninhalt auf der Magnetscheibe unter ihn gedreht hat. Das kostet Zeit und damit Tempo.
Die Bezeichnung SSD allein sagt aber noch nichts über den Typ oder gar das Tempo aus – verbreitet sind aktuell diese vier Typen:
- M.2-SSDs (PCIe 3.0): Nur so groß wie ein Kaugummistreifen sind die hier geprüften M.2-SSDs mit PCI-Express-3.0-Anschluss. Notebook- und PC-Hersteller bauen sie in viele neue Rechner ein. Voraussetzung ist ein PCI-Express-3.0-Steckplatz der Bauform x4. Das theoretische Maximaltempo: 3.938 Megabyte pro Sekunde.
- M.2-SSDs (PCIe 4.0): Die neuste SSD-Generation sieht den PCIe-3.0-Modellen zum Verwechseln ähnlich. Auch sie sind so groß wie ein Kaugummistreifen, der Anschluss sieht exakt gleich aus. Der Unterschied: In diesen SSDs arbeitet ein schnellerer Controller und über die Schnittstelle lassen sich deutlich mehr Daten übertragen – über den x4-Steckplatz sind theoretisch bis zu 7.877 Megabyte pro Sekunde drin. Voraussetzung: Das Mainboard des PCs oder Notebooks hat einen schnellen PCI-Express-4.0-Steckplatz. Weil die neuen SSDs abwärtskompatibel sind, funktionieren sie zwar auch an einem PCI-Express-3.0-Steckplatz, aber nur mit entsprechendem Tempo.
- M.2-SSDs (PCIe 5.0): Der neueste Anschlusstyp hört auf den Namen PCI-Express 5.0. Diese SSDs sind von den PCIe-3.0- und PCIe-4.0-Modellen ebenfalls nicht zu unterscheiden. Auch sie gibt es meist im 80 Millimeter langen Format wie die anderen M2-Versionen, und sie sind abwärtskompatibel. PCIe-5.0-SSDs lassen sich daher auch in PCs mit PCIe-3.0- oder PCIe-4.0-Steckplätzen betreiben, jedoch mit reduziertem Tempo. In einem Rechner mit PCIe-5.0-Steckplatz auf der Hauptplatine sollen sie doppelt so schnell arbeiten wie PCIe-4.0-Modelle: Theoretisch sind in dem für M.2-PCIe-SSDs üblichen Steckplatz mit vier Datenleitungen (x4) bis zu 15.752 Megabyte pro Sekunde drin. Haken: Diese SSDs lassen sich die Hersteller noch fürstlich bezahlen: So kosten 1-Terabyte-Modelle knapp 200 Euro. Zum Vergleich: PCIe-3.0-SSDs gibt es mit 1 Terabyte Speicher schon für 60 Euro.
- 2,5-Zoll-SSDs: Ideal fürs Nachrüsten in älteren PCs und Notebooks sind klassische 2,5-Zoll-SSDs. Die Bauform entspricht der von 2,5-Zoll-Festplatten, die Anschlüsse ebenfalls. Daten übertragen 2,5-Zoll-SSDs per SATA-Buchse (Version SATA III) mit theoretisch bis zu 750 Megabyte pro Sekunde.
SSDs viel robuster als Festplatten
Neben einem hohen Tempo bieten SSDs weitere Vorteile:
- Leise: Da sie keine mechanischen Bauteile haben, arbeiten sie völlig geräuschlos.
- Robust: SSDs sind langlebiger als Festplatten mit ihrem schnell hin- und herspringenden Schreib- und Lesekopf.
- Leicht und sparsam: Die Speicher haben ein geringeres Gewicht und benötigen weniger Energie. So machen sie Notebooks nicht nur schneller, sondern auch leichter – und verlängern nebenbei die Akkulaufzeiten. Das geprüfte Aldi-Notebook kam im Test mit Festplatte vier Stunden ohne Steckdose aus, mit einer SSD eine gute Viertelstunde länger.
Ein flinker Anschluss allein macht die SSD aber noch nicht schnell. Auf dem Silizium müssen auch 1-a-Speicherchips sitzen, die ein hohes Tempo beim Lesen und Schreiben von Daten erreichen. Richtig schnelle SSDs schaffen bis zu eine Million Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde – aber nur, wenn ein guter Controller den Takt vorgibt. Diese wichtige Steuerstelle regelt außerdem den Datenverkehr zwischen SSD, Prozessor und Arbeitsspeicher. Ein lahmer Controller als Schaltzentrale kann also massiv bremsen. Apropos Arbeitsspeicher (RAM): Neben dem im PC installierten Arbeitsspeicher gibt es auf modernen SSDs einen RAM. Der ist noch flinker als ein SSD-Speicher – und dient vor allem als Zwischen-Stauraum für die schnelle Auslagerung von Daten, bevor sie die SSD in die Speicherzellen schreibt. Der RAM der SSD soll also für noch mehr Tempo sorgen.
Ebenso wichtig ist das Installieren von Betriebssystem-Updates. Denn die Aktualisierungen erhöhen das Tempo. Warum? Microsoft verbessert in regelmäßigen Abständen den Windows-Storage-Treiber, der auch älteren SSDs zu mehr Tempo verhilft. Ein weiterer Grund also, Windows stets zu aktualisieren. Darüber hinaus sollten Nutzer die Treiber und die Firmware der Hardware immer auf dem neuesten Stand halten, wozu SSD-Hersteller wie Samsung und Western Digital im Gespräch mit COMPUTER BILD dringend rieten. Das alles könne das SSD-Tempo erheblich beeinflussen.
Wer eine SSD nachrüstet, sollte sich die Steckplätze genauer anschauen. Viele Hauptplatinen in PCs und Notebooks bieten mittlerweile zwei Slots für M.2-SSDs. Die arbeiten jedoch oft mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, weil die Mainboard-Hersteller von einem der beiden ein paar Datenleitungen für den Steckplatz der Grafikkarte abzwacken. Deshalb kann der eine M.2-Slot bei einigen Hauptplatinen weniger Megabyte pro Sekunde transportieren als der andere.
PCI-Express-3.0-SSDs: Testergebnisse im Detail
SK Hynix Gold P31 | Samsung SSD 970 EVO Plus | Verbatim Vi3000 | Lexar NM620 | Emtec X300 Power Pro | Samsung SSD 980 | Transcend MTE220S | Silicon Power P34A80 | Patriot P300 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Lesetempo | sehr hoch (3.590 MB pro Sek.) | sehr hoch (3.577 MB pro Sek.) | sehr hoch (3.653 MB pro Sek.) | hoch (3.512 MB pro Sek.) | sehr hoch (3.525 MB pro Sek.) | sehr hoch (3.529 MB pro Sek.) | hoch (3.511 MB pro Sek.) | hoch (3.421 MB pro Sek.) | hoch (3.249 MB pro Sek.) |
Schreibtempo | sehr hoch (3.474 MB pro Sek.) | sehr hoch (3.349 MB pro Sek.) | hoch (3.174 MB pro Sek.) | hoch (3.160 MB pro Sek.) | hoch (3.114 MB pro Sek.) | hoch (2.901 MB pro Sek.) | etwas gering (2.778 MB pro Sek.) | etwas gering (2.641 MB pro Sek.) | etwas gering (2.507 MB pro Sek.) |
IOPS Lesen | sehr hoch (619.543 IOPS) | sehr hoch (667.699 IOPS) | hoch (485.007 IOPS) | sehr hoch (541.903 IOPS) | etwas gering (328.548 IOPS) | hoch (525.522 IOPS) | sehr gering (194.591 IOPS) | gering (233.597 IOPS) | hoch (418.376 IOPS) |
IOPS Schreiben | sehr hoch (823.009 IOPS) | sehr hoch (688.742 IOPS) | etwas gering (419.205 IOPS) | etwas gering (449.480 IOPS) | gering (321.152 IOPS) | hoch (497.516 IOPS) | etwas gering (437.970 IOPS) | gering (337.769 IOPS) | hoch (611.584 IOPS) |
Zugriffszeit Lesen | sehr kurz (0,053 ms) | sehr kurz (0,053 ms) | sehr kurz (0,057 ms) | sehr kurz (0,056 ms) | sehr kurz (0,063 ms) | sehr kurz (0,066 ms) | sehr kurz (0,064 ms) | sehr kurz (0,058 ms) | sehr kurz (0,065 ms) |
Zugriffszeit Schreiben | sehr kurz (0,014 ms) | sehr kurz (0,016 ms) | sehr kurz (0,015 ms) | sehr kurz (0,015 ms) | sehr kurz (0,017 ms) | sehr kurz (0,016 ms) | sehr kurz (0,014 ms) | kurz (0,024 ms) | sehr kurz (0,014 ms) |
Länge | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter | 80 Millimeter |
Dicke | 2,2 Millimeter | 2,4 Millimeter | 2,1 Millimeter | 2,4 Millimeter | 2 Millimeter | 2,5 Millimeter | 1,9 Millimeter | 2,8 Millimeter | 2,1 Millimeter |
Die PCIe-3.0-SSDs lagen bei den Tempomessungen noch enger beieinander als die 2,5-Zoll-Modelle. In den Prüfungen schob sich die für erschwingliche 60 Euro erhältliche SK Hynix Gold P31 mit 3,6 Gigabyte pro Sekunde beim Lesen und 3,5 Gigabyte pro Sekunde beim Schreiben sowie einer hohen Programmbeschleunigung auf Rang eins. Die SSDs von Transcend MTE220S, Silicon Power P34A80 und Patriot P300 bildeten das Trio am Ende dieses Testfelds. Insbesondere beim Schreiben von Daten lagen sie mit etwa 2,5 Gigabyte hinter dem Rest der Konkurrenz (Tempovergleich in der Tabelle oben).
Gähnende Leere herrscht hingegen im Karton bei der Lieferung. Die für die M.2-SSDs nötige Befestigungsschraube, im Einkauf wohl ein Cent-Artikel, liefert keiner der Hersteller mit.
Im Vergleichstest der M2.-SSDs mit PCIe-3.0-Anschluss war ein Modell spitze – und zwar die SK Hynix Gold P31. Die fuhr auch gleich sowohl den Test- als auch den Preis-Leistungs-Sieg ein.
Was ist eine SSD beim PC?
Eine SSD (Solid State Drive) hat im Gegensatz zur herkömmlichen Festplatte keine beweglichen Teile wie rotierende Magnetscheiben oder hin- und herspringende Leseköpfe. Stattdessen nutzt sie sogenannte Flash-Speicher-Bausteine, wie sie in abgewandelten Formen auch in USB-Sticks zum Einsatz kommen. SSDs nutzen Sie im PC oder Notebook wie eine Festplatte für die Installation von Windows und Programmen, aber auch zur Speicherung von Daten wie Dokumenten, Bilder, Videos und Musik.
Was macht eine SSD aus?
Vor allem eins: Tempo. SSDs arbeiten deutlich schneller als klassische Festplatten. Und weil sie keine beweglichen Bauteile haben, sind sie auch robuster. Zudem arbeiten SSDs im Gegensatz zu Festplatten völlig geräuschlos.
Was ist der Unterschied zwischen SSD und HDD?
Eine SSD hat im Gegensatz zur Festplatte keine beweglichen Teile wie rotierende Magnetscheiben oder hin- und herspringende Leseköpfe. Stattdessen nutzt sie sogenannte Flash-Speicher-Bausteine.
Welche SSD gibt es?
SSDs gibt es im 2,5-Zoll-Format, häufig sind aber M.2-SSDs in Rechnern zu finden – mit SATA-Anschluss in den Baulängen von 42, 60 und 80 Millimetern sowie richtig flinke M.2-SSDs mit PCI-Express-3.0- und PCI-Express-4.0-Anschluss.
Welche SSD ist am besten?
Im COMPUTER BILD-Test siegte die Samsung 870 Evo 2.5 1TB – sie ist die aktuell schnellste und beste 2,5-Zoll-SSD.
Die besten M.2-SSDs (NVMe PCIe 3.0 x4) im Vergleich
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- Cyberport Gutscheine
- LIDL Gutscheine
- Memory PC Gutscheine
- Euronics Gutscheine
- BAUR Gutscheine
- Toom Gutscheine
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- Rasierer im Vergleich
- Ergonomische Bürostühle im Vergleich
- Vakuumierer im Vergleich
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